Laden ist nicht Tanken, sondern ist divers und bietet viel mehr Möglichkeiten. Bringt aber auch eine gewisse Komplexität mit sich.

Laden

Laden

Tanken ≠ Laden. Die Fahrt zu einem Energieabgabeort (Tankstelle) ist beim Elektroauto nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Das Elektroauto wird überall dort geladen, wo es längere Zeit steht (Garage, Einstellhalle, am Arbeitsplatz). Und es steht deutlich über 23 Stunden am Tag. Während dieser Zeit entstehen ausreichend Möglichkeiten, Ladevorgänge auch mit niedrigen Ladeleistungen einzuplanen. Dies spart Kosten und schont die Batterie. Wenn es mal schnell gehen muss: die Schweiz verfügt über eines der besten Schnellladenetze der Welt.
Grundsätze des Ladens

Laden in aller Kürze und nur das Wesentlichste.

mehr erfahren

Grundsätze des Ladens

Laden in aller Kürze und nur das Wesentlichste.

mehr erfahren

Grundsätze des Ladens

Laden in aller Kürze und nur das Wesentlichste.

mehr erfahren

Laden zu Hause

Die wichtigste Tankstelle des Elektroautos ist die eigene Garage.

mehr erfahren

Laden zu Hause

Die wichtigste Tankstelle des Elektroautos ist die eigene Garage.

mehr erfahren

Laden zu Hause

Die wichtigste Tankstelle des Elektroautos ist die eigene Garage.

mehr erfahren

Laden unterwegs

Ob beim Einkaufen, im Restaurant, auf öffentlichen Parklplätzen oder in Einstellhallen - laden kann man fast überall.

mehr erfahren

Laden unterwegs

Ob beim Einkaufen, im Restaurant, auf öffentlichen Parklplätzen oder in Einstellhallen - laden kann man fast überall.

mehr erfahren

Laden unterwegs

Ob beim Einkaufen, im Restaurant, auf öffentlichen Parklplätzen oder in Einstellhallen - laden kann man fast überall.

mehr erfahren

Laden am Arbeitsplatz

Moderne und zukunftsgerichtete Unternehmen haben ihre Mobilitätskonzepte auf die Elektromobilität eingestellt.

mehr erfahren

Laden am Arbeitsplatz

Moderne und zukunftsgerichtete Unternehmen haben ihre Mobilitätskonzepte auf die Elektromobilität eingestellt.

mehr erfahren

Laden am Arbeitsplatz

Moderne und zukunftsgerichtete Unternehmen haben ihre Mobilitätskonzepte auf die Elektromobilität eingestellt.

mehr erfahren

Laden für Anbieter und Installateure

Planer, Installateure, Ladestationsbetrreiber und -besitzer machen das Schweizer Ladenetz zum Besten Europas.

mehr erfahren

Laden für Anbieter und Installateure

Planer, Installateure, Ladestationsbetrreiber und -besitzer machen das Schweizer Ladenetz zum Besten Europas.

mehr erfahren

Laden für Anbieter und Installateure

Planer, Installateure, Ladestationsbetrreiber und -besitzer machen das Schweizer Ladenetz zum Besten Europas.

mehr erfahren

Bidirektionales Laden

Das Elektroauto ist ein Speichersee auf Rädern. Oder jedenfalls ein Teil davon.

mehr erfahren

Bidirektionales Laden

Das Elektroauto ist ein Speichersee auf Rädern. Oder jedenfalls ein Teil davon.

mehr erfahren

Bidirektionales Laden

Das Elektroauto ist ein Speichersee auf Rädern. Oder jedenfalls ein Teil davon.

mehr erfahren

Grundsätze des Ladens

Verschiedene Ladearten, unterschiedliche Stecker und physikalische Einheiten, deren Bedeutung wir seit der Schulzeit wieder vergessen haben. Laden erscheint kompliziert und umständlich. Für Umsteiger gilt: alles halb so wild. Auch an der fossilen Tankstelle gibt es unterschiedliche Zapfpistolen (eine für Benzin, eine für Diesel) und trotzdem braucht man für das Tanken keine zusätzliche Ausbildung. Auch beim Laden wird es nach einer kurzen Angewöhnungszeit nicht nur sprichwörtlich wie von selbst gehen. Wir haben Dir die wichtigsten Grundsätze des Ladens nachstehend zusammengefasst. Wer es genauer wissen will schaut in unseren Glossar der Elektromobilität (LINK).
Allgemein

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Allgemein

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Allgemein

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Ladeanschlüsse

Setzen Sie sich mit einem Fachpartner in Verbindung, um zu prüfen, welche elektrische Installation sich eignet. Und verwenden Sie idealerweise sauberen Strom als Energiequelle. Für eine unverbindliche Kostenschätzung der Installationskosten einer Ladeinfrastruktur haben wir einen "Installationsrechner" erstellt.

Ladeanschlüsse

Setzen Sie sich mit einem Fachpartner in Verbindung, um zu prüfen, welche elektrische Installation sich eignet. Und verwenden Sie idealerweise sauberen Strom als Energiequelle. Für eine unverbindliche Kostenschätzung der Installationskosten einer Ladeinfrastruktur haben wir einen "Installationsrechner" erstellt.

Ladeanschlüsse

Setzen Sie sich mit einem Fachpartner in Verbindung, um zu prüfen, welche elektrische Installation sich eignet. Und verwenden Sie idealerweise sauberen Strom als Energiequelle. Für eine unverbindliche Kostenschätzung der Installationskosten einer Ladeinfrastruktur haben wir einen "Installationsrechner" erstellt.

Ladeleistungen und Ladedauer

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Ladeleistungen und Ladedauer

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Ladeleistungen und Ladedauer

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox"). Für das private Laden sind keine hohen Ladeleistungen notwendig. Man spricht deshalb auch von "Langsamladen". Dies schont Ihre Batterie und das Portemonnaie.

Beispiel Ladezeiten

Laden zu Hause

Rund 80% der Ladetransaktionen finden im privaten oder nicht öffentlich zugänglichem Raum statt. In den meisten Fällen über eine Heimladestation (HCD / "home charge device" oder auch "Wallbox") oder einem Ladekabel (booster). Die Heimladestation ist die wichtige Schnittstelle zwischen Stromnetz und Fahrzeug.

So geht's

1. Schritt

Mehr ist nicht besser. Zeit ist beim Heimladen kein relevanter Faktor, das Auto wird über Nacht oder noch besser wenn die Sonne scheint geladen. Dafür sind keine hohen Ladeleistungen nötig, in der Regel reichen 11 kW. Dies schont Batterie wie auch Portemonnaie und ist auch dem Stromnetz dienlich.

1. Schritt

Mehr ist nicht besser. Zeit ist beim Heimladen kein relevanter Faktor, das Auto wird über Nacht oder noch besser wenn die Sonne scheint geladen. Dafür sind keine hohen Ladeleistungen nötig, in der Regel reichen 11 kW. Dies schont Batterie wie auch Portemonnaie und ist auch dem Stromnetz dienlich.

1. Schritt

Mehr ist nicht besser. Zeit ist beim Heimladen kein relevanter Faktor, das Auto wird über Nacht oder noch besser wenn die Sonne scheint geladen. Dafür sind keine hohen Ladeleistungen nötig, in der Regel reichen 11 kW. Dies schont Batterie wie auch Portemonnaie und ist auch dem Stromnetz dienlich.

2. Schritt

Intelligent laden ist immer die schlauste Lösung. Beim "Smart Charging" werden nutzerseitige Ladepräferenzen, wie beispielsweise die Stromtarife, wie auch die Anforderungen des Stromnetzes berücksichtigt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Ladevorgänge während definierten Zeiten bei entsprechender Ladeleistung stattfinden. Dadurch lässt sich Solarenergie besser nutzen, die Stromrechnung senken und einen Beitrag zu Stabilität und Balance des Stromnetz leisten.

2. Schritt

Intelligent laden ist immer die schlauste Lösung. Beim "Smart Charging" werden nutzerseitige Ladepräferenzen, wie beispielsweise die Stromtarife, wie auch die Anforderungen des Stromnetzes berücksichtigt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Ladevorgänge während definierten Zeiten bei entsprechender Ladeleistung stattfinden. Dadurch lässt sich Solarenergie besser nutzen, die Stromrechnung senken und einen Beitrag zu Stabilität und Balance des Stromnetz leisten.

2. Schritt

Intelligent laden ist immer die schlauste Lösung. Beim "Smart Charging" werden nutzerseitige Ladepräferenzen, wie beispielsweise die Stromtarife, wie auch die Anforderungen des Stromnetzes berücksichtigt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Ladevorgänge während definierten Zeiten bei entsprechender Ladeleistung stattfinden. Dadurch lässt sich Solarenergie besser nutzen, die Stromrechnung senken und einen Beitrag zu Stabilität und Balance des Stromnetz leisten.

3. Schritt

Sich beraten lassen. Ziehe in jedem Fall Fachexperten bei der Installation von Ladelösungen bei.

Anbieterverzeichnis

3. Schritt

Sich beraten lassen. Ziehe in jedem Fall Fachexperten bei der Installation von Ladelösungen bei.

Anbieterverzeichnis

3. Schritt

Sich beraten lassen. Ziehe in jedem Fall Fachexperten bei der Installation von Ladelösungen bei.

Anbieterverzeichnis

01

im Mietverhältnis

Der Entscheid über die Installation der Ladeinfrastruktur liegt bei Verwaltung und Eigentümerschaft. Auch Mietende von Gewerbeliegenschaften brauchen grünes Licht vom Vermieter, wenn sie Angestellten oder der Kundschaft eine Möglichkeit fürs Aufladen des Elektroautos anbieten möchten.

Parking

Falls noch keine Lademöglichkeit bestehend ist, bekunde unbedingt Dein Interesse an einer Heimladestation. In Mehrparteiengebäuden ist es zudem hilfreich herauszufinden, ob noch weitere MIetparteien an Ladestationen interessiert sind. Gerne kannst Du auch auf die verschiedenen Hilfsmittel und Leitfäden aufmerksam machen. Swiss eMobility bietet auch eine Vorlage als Zusatz zum Mietvertrag für Ladestationen an.

Merkblatt für Mieter:innen
Orientierungshilfe Bewilligungsverfahren

01

im Mietverhältnis

Der Entscheid über die Installation der Ladeinfrastruktur liegt bei Verwaltung und Eigentümerschaft. Auch Mietende von Gewerbeliegenschaften brauchen grünes Licht vom Vermieter, wenn sie Angestellten oder der Kundschaft eine Möglichkeit fürs Aufladen des Elektroautos anbieten möchten.

Parking

Falls noch keine Lademöglichkeit bestehend ist, bekunde unbedingt Dein Interesse an einer Heimladestation. In Mehrparteiengebäuden ist es zudem hilfreich herauszufinden, ob noch weitere MIetparteien an Ladestationen interessiert sind. Gerne kannst Du auch auf die verschiedenen Hilfsmittel und Leitfäden aufmerksam machen. Swiss eMobility bietet auch eine Vorlage als Zusatz zum Mietvertrag für Ladestationen an.

Merkblatt für Mieter:innen
Orientierungshilfe Bewilligungsverfahren

01

im Mietverhältnis

Der Entscheid über die Installation der Ladeinfrastruktur liegt bei Verwaltung und Eigentümerschaft. Auch Mietende von Gewerbeliegenschaften brauchen grünes Licht vom Vermieter, wenn sie Angestellten oder der Kundschaft eine Möglichkeit fürs Aufladen des Elektroautos anbieten möchten.

Parking

Falls noch keine Lademöglichkeit bestehend ist, bekunde unbedingt Dein Interesse an einer Heimladestation. In Mehrparteiengebäuden ist es zudem hilfreich herauszufinden, ob noch weitere MIetparteien an Ladestationen interessiert sind. Gerne kannst Du auch auf die verschiedenen Hilfsmittel und Leitfäden aufmerksam machen. Swiss eMobility bietet auch eine Vorlage als Zusatz zum Mietvertrag für Ladestationen an.

Merkblatt für Mieter:innen
Orientierungshilfe Bewilligungsverfahren

02

im Eigentum

Wer eine eigene Garage oder Autoabstellplatz hat, steigt am einfachsten vom Verbrenner auf das Elektroauto um. Die Heimladestation ist die bequemste und kostengünstigste Variante des Ladens, für die Installation braucht es in der Regel auch keine Bewilligung. Hohe Ladeleistungen sind im Eigentumsverhältnis nicht nötig.

Garage

Es ist aber in allen Fällen ratsam, ein fachkundigen Ladepartner beizuziehen. Er kenn die Produkte, weiss wie man Ladevorgänge steuert, die Ladeanlage mit einer bestehenden oder zukünftigen Solaranlage gekoppelt werden kann und informiert bei der Installation den Verteilnetzbetreiber. Die Fachpartner finden sich im Anbieterverzeichnis.

Merkblatt: Installation von Ladeinfrastrukturen mit Photovoltaik
Installationskostenrechner

02

im Eigentum

Wer eine eigene Garage oder Autoabstellplatz hat, steigt am einfachsten vom Verbrenner auf das Elektroauto um. Die Heimladestation ist die bequemste und kostengünstigste Variante des Ladens, für die Installation braucht es in der Regel auch keine Bewilligung. Hohe Ladeleistungen sind im Eigentumsverhältnis nicht nötig.

Garage

Es ist aber in allen Fällen ratsam, ein fachkundigen Ladepartner beizuziehen. Er kenn die Produkte, weiss wie man Ladevorgänge steuert, die Ladeanlage mit einer bestehenden oder zukünftigen Solaranlage gekoppelt werden kann und informiert bei der Installation den Verteilnetzbetreiber. Die Fachpartner finden sich im Anbieterverzeichnis.

Merkblatt: Installation von Ladeinfrastrukturen mit Photovoltaik
Installationskostenrechner

02

im Eigentum

Wer eine eigene Garage oder Autoabstellplatz hat, steigt am einfachsten vom Verbrenner auf das Elektroauto um. Die Heimladestation ist die bequemste und kostengünstigste Variante des Ladens, für die Installation braucht es in der Regel auch keine Bewilligung. Hohe Ladeleistungen sind im Eigentumsverhältnis nicht nötig.

Garage

Es ist aber in allen Fällen ratsam, ein fachkundigen Ladepartner beizuziehen. Er kenn die Produkte, weiss wie man Ladevorgänge steuert, die Ladeanlage mit einer bestehenden oder zukünftigen Solaranlage gekoppelt werden kann und informiert bei der Installation den Verteilnetzbetreiber. Die Fachpartner finden sich im Anbieterverzeichnis.

Merkblatt: Installation von Ladeinfrastrukturen mit Photovoltaik
Installationskostenrechner

03

im Stockwerkeigentum

Für die Installation einer Heimladestation und den Ausbau des Hausanschlusses brauchst Du das Einverständnis der Eigentümergemeinschaft, wenn der mögliche Stellplatz nicht «sonderrechtsfähig» ist (bspw. wenn ein Parkplatz nur durch eine Bodenmarkierung ausgewiesen ist).

Die Erschliessung von Garagenplätzen mit Strom dürfte angesichts der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität als „notwendige Massnahme” zu sehen sein. Demzufolge benötigst Du ein Mehrheitsentscheid der Eigentümer (Art. 647c ZGB).

Merkblatt für Stockwerkeigentümer:innen

03

im Stockwerkeigentum

Für die Installation einer Heimladestation und den Ausbau des Hausanschlusses brauchst Du das Einverständnis der Eigentümergemeinschaft, wenn der mögliche Stellplatz nicht «sonderrechtsfähig» ist (bspw. wenn ein Parkplatz nur durch eine Bodenmarkierung ausgewiesen ist).

Die Erschliessung von Garagenplätzen mit Strom dürfte angesichts der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität als „notwendige Massnahme” zu sehen sein. Demzufolge benötigst Du ein Mehrheitsentscheid der Eigentümer (Art. 647c ZGB).

Merkblatt für Stockwerkeigentümer:innen

03

im Stockwerkeigentum

Für die Installation einer Heimladestation und den Ausbau des Hausanschlusses brauchst Du das Einverständnis der Eigentümergemeinschaft, wenn der mögliche Stellplatz nicht «sonderrechtsfähig» ist (bspw. wenn ein Parkplatz nur durch eine Bodenmarkierung ausgewiesen ist).

Die Erschliessung von Garagenplätzen mit Strom dürfte angesichts der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität als „notwendige Massnahme” zu sehen sein. Demzufolge benötigst Du ein Mehrheitsentscheid der Eigentümer (Art. 647c ZGB).

Merkblatt für Stockwerkeigentümer:innen

04

für Vermieter

Zeitgemässe Vermieter stellen Lademöglichkeiten zur Verfügung. Ladestationen bieten nicht nur einen Mehrwert für Mieter, sondern erhöhen auch der Wert einer Liegenschaft.

Landlord

Investitionskosten können durch eine Erhöhung der Parkplatzmiete gedeckt werden. Wichtig ist, dass aber der ersten Ladestation der weitere Ausbau der Ladeanlagen berücksichtigt werden muss. Dies erspart unnötige Fehlinvestitionen. Bei Neubauten gibt die SIA die nötigen Planungsgrundlagen vor.

Ladeinfrastrukturen in Mietobjekten

04

für Vermieter

Zeitgemässe Vermieter stellen Lademöglichkeiten zur Verfügung. Ladestationen bieten nicht nur einen Mehrwert für Mieter, sondern erhöhen auch der Wert einer Liegenschaft.

Landlord

Investitionskosten können durch eine Erhöhung der Parkplatzmiete gedeckt werden. Wichtig ist, dass aber der ersten Ladestation der weitere Ausbau der Ladeanlagen berücksichtigt werden muss. Dies erspart unnötige Fehlinvestitionen. Bei Neubauten gibt die SIA die nötigen Planungsgrundlagen vor.

Ladeinfrastrukturen in Mietobjekten

04

für Vermieter

Zeitgemässe Vermieter stellen Lademöglichkeiten zur Verfügung. Ladestationen bieten nicht nur einen Mehrwert für Mieter, sondern erhöhen auch der Wert einer Liegenschaft.

Landlord

Investitionskosten können durch eine Erhöhung der Parkplatzmiete gedeckt werden. Wichtig ist, dass aber der ersten Ladestation der weitere Ausbau der Ladeanlagen berücksichtigt werden muss. Dies erspart unnötige Fehlinvestitionen. Bei Neubauten gibt die SIA die nötigen Planungsgrundlagen vor.

Ladeinfrastrukturen in Mietobjekten

Laden unterwegs

Das Laden eines Elektroautos unterwegs bezieht sich auf den Vorgang, das Fahrzeug an einer öffentlichen Ladestation aufzuladen, während man sich nicht zu Hause oder an einem festen Standort befindet. Dies kann während längerer Fahrten, bei Zwischenstopps oder auch im Alltag erfolgen, wenn keine heimische Lademöglichkeit verfügbar ist.
Die Schweiz hat eines der dichtesten öffentlichen Ladenetze Europas. Die Ladeleistung (kW) ist abgestimmt auf die typische Verweildauer eines Fahrzeuges am Standort. Deshalb finden sich im öffentlich zugänglichen Raum von 3,7kW (Langsamladen) bis zu 350kW (high power charging) die ganze Bandbreite der möglichen Ladearten. Grundsätzlich gilt: Je schneller es gehen muss, desto höher sind die Kosten.


So geht's

1. Schritt

Wähle einen oder mehrere Ladenetzbetreiber. Sie stellen für Dich ein flächendeckendes Ladenetz auf, geben Dir Zugang zu den Ladetransaktionen, bieten im eigenen Ladenetz die günstigsten Konditionen und helfen Dir bei Problemen weiter. Wie bei der Krankenkasse, Versicherung oder Telefonabieter lohnt es sich, die verschiedenen Angebote zu prüfen.

1. Schritt

Wähle einen oder mehrere Ladenetzbetreiber. Sie stellen für Dich ein flächendeckendes Ladenetz auf, geben Dir Zugang zu den Ladetransaktionen, bieten im eigenen Ladenetz die günstigsten Konditionen und helfen Dir bei Problemen weiter. Wie bei der Krankenkasse, Versicherung oder Telefonabieter lohnt es sich, die verschiedenen Angebote zu prüfen.

1. Schritt

Wähle einen oder mehrere Ladenetzbetreiber. Sie stellen für Dich ein flächendeckendes Ladenetz auf, geben Dir Zugang zu den Ladetransaktionen, bieten im eigenen Ladenetz die günstigsten Konditionen und helfen Dir bei Problemen weiter. Wie bei der Krankenkasse, Versicherung oder Telefonabieter lohnt es sich, die verschiedenen Angebote zu prüfen.

2. Schritt

Informiere Dich vor der Ladetransaktion über die Kosten. Diese findest Du an der Ladestation, in der App Deines Ladestationsbetreibers oder auf der Preiskarte von Swiss eMobility. Man muss unterwegs übrigens nicht "vollmachen". Und falls doch, dann zu Hause oder am Arbeitsplatz. Vollladen ist zeitintensiv da die letzten % der Batteriekapazität überdurchschnitlich mehr Zeit benötigen.

2. Schritt

Informiere Dich vor der Ladetransaktion über die Kosten. Diese findest Du an der Ladestation, in der App Deines Ladestationsbetreibers oder auf der Preiskarte von Swiss eMobility. Man muss unterwegs übrigens nicht "vollmachen". Und falls doch, dann zu Hause oder am Arbeitsplatz. Vollladen ist zeitintensiv da die letzten % der Batteriekapazität überdurchschnitlich mehr Zeit benötigen.

2. Schritt

Informiere Dich vor der Ladetransaktion über die Kosten. Diese findest Du an der Ladestation, in der App Deines Ladestationsbetreibers oder auf der Preiskarte von Swiss eMobility. Man muss unterwegs übrigens nicht "vollmachen". Und falls doch, dann zu Hause oder am Arbeitsplatz. Vollladen ist zeitintensiv da die letzten % der Batteriekapazität überdurchschnitlich mehr Zeit benötigen.

3. Schritt

Ladeplätze sind keine Parkplätze. Andere Elektroauotfahrerinnen und Fahrer werden es Dir danken, genauso der Ladestationsbetreiber. Dieser hat vor allem beim Schnellladen grosse investitionen getätigt und ist deshalb berechtigt, Blockiergebühren zu erheben.

3. Schritt

Ladeplätze sind keine Parkplätze. Andere Elektroauotfahrerinnen und Fahrer werden es Dir danken, genauso der Ladestationsbetreiber. Dieser hat vor allem beim Schnellladen grosse investitionen getätigt und ist deshalb berechtigt, Blockiergebühren zu erheben.

3. Schritt

Ladeplätze sind keine Parkplätze. Andere Elektroauotfahrerinnen und Fahrer werden es Dir danken, genauso der Ladestationsbetreiber. Dieser hat vor allem beim Schnellladen grosse investitionen getätigt und ist deshalb berechtigt, Blockiergebühren zu erheben.

Ladestationsfinder

Ladestationen sind über das Autonavi oder in den Apps der Ladestationsbetreiber auffindbar. Das nationale Ladestationsregister befindet sich auf dem Geodatenportal des Bundes..

Schweizer Ladenetze

Ladenetz

Ladenetz

Ladenetz

Zugang für Mitglieder
Zugang für Mitglieder

Zugang für Mitglieder

Zugang für nicht-Mitglieder
Zugang für nicht-Mitglieder

Zugang für nicht-Mitglieder

Auto Schweiz AG Bern momou weiterleitung


AVIA VOLT

App, Ladekarte

App, Ladekarte

App, Ladekarte

Motor

QR Code, Twint

QR Code, Twint

QR Code, Twint

Motor

evpass

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

Motor

App, Kreditkarte, Twint. alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

App, Kreditkarte, Twint. alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

App, Kreditkarte, Twint. alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Motor

Motor

App, automatisch mit Autocharge oder Ladekarte von Drittanbieter

App, automatisch mit Autocharge oder Ladekarte von Drittanbieter

App, automatisch mit Autocharge oder Ladekarte von Drittanbieter

Motor

Beliebige Ladekarte, QR-Code auf Bildschirm oder Säule

Beliebige Ladekarte, QR-Code auf Bildschirm oder Säule

Beliebige Ladekarte, QR-Code auf Bildschirm oder Säule

Motor

Motor

App, Ladekarte

App, Ladekarte

App, Ladekarte

Motor

App und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU), QR-Code, Kreditkarte (an Schnellladestationen)

App und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU), QR-Code, Kreditkarte (an Schnellladestationen)

App und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU), QR-Code, Kreditkarte (an Schnellladestationen)

Motor

App, Ladekarte

App, Ladekarte

App, Ladekarte

Motor

QR Code, Twint

QR Code, Twint

QR Code, Twint

Motor

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

Motor

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Motor

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

App, Ladekarte, Swisspass

Motor

App, QR-Code,  alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

App, QR-Code,  alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

App, QR-Code,  alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Motor

App, Ladekarte, TCS Mastercard

App, Ladekarte, TCS Mastercard

App, Ladekarte, TCS Mastercard

Motor

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU)

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU)

eDriver-App, QR-Code, alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (Schweiz und EU)

Motor

Motor

App, Ladekarte

App, Ladekarte

App, Ladekarte

Motor

Alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Alle aktuellen Anwendungen (App) und RFID-Karten der Partnernetzwerke (CH und EU)

Motor

01

Zugang und Abrechnung

Die Ladestationsbetreiber verschaffen Dir mit einer Ladekarte, einem Lade-Key/Badge oder über die App Zugang. Damit initialisierst Du den Ladevorgang. Im eigenen Ladenetz profitierst Du von den bestmöglichen Preisen. Die verschiedenen Ladenetze sind interoperabel. Dies bedeutet, dass ich mit der Ladekarte eines Ladenetzbetreibers auch in anderen Ladenetzen laden kann. Dabei fallen aber zusätzliche Kosten an (Roaming). Dies ist übrigens keine Schweizer Erfindung, dies funktioniert in Europa überall so.

EV charging

Lade also die App des Ladestationsbetreibers Deiner Wahl auf Dein Smartphone. Vor der Ladetransaktion lokalisierst Du den Ladestandort. Dabei erfährst Du, ob die Ladestation zum Netz des Betreibers, einem Partnernetz oder einem Fremdnetz gehört. Viele Elektromobilist:innen haben mehr als eine App. Initialisieren kannst Du den Ladevorgang nebst der App auch mit der dazugehörenden Ladekarte.

Laden ohne Vertragsbindung mit dem Betreiber (oder einem Partnernetzwerk) nennt sich Ad-Hoc Laden. Dies funktioniert meist mit einem QR-Code an der Ladesäule, manchmal auch per Debit- oder Kreditkarte. Ad-Hoc Laden ist nur an Schnellladestationen möglich.

01

Zugang und Abrechnung

Die Ladestationsbetreiber verschaffen Dir mit einer Ladekarte, einem Lade-Key/Badge oder über die App Zugang. Damit initialisierst Du den Ladevorgang. Im eigenen Ladenetz profitierst Du von den bestmöglichen Preisen. Die verschiedenen Ladenetze sind interoperabel. Dies bedeutet, dass ich mit der Ladekarte eines Ladenetzbetreibers auch in anderen Ladenetzen laden kann. Dabei fallen aber zusätzliche Kosten an (Roaming). Dies ist übrigens keine Schweizer Erfindung, dies funktioniert in Europa überall so.

EV charging

Lade also die App des Ladestationsbetreibers Deiner Wahl auf Dein Smartphone. Vor der Ladetransaktion lokalisierst Du den Ladestandort. Dabei erfährst Du, ob die Ladestation zum Netz des Betreibers, einem Partnernetz oder einem Fremdnetz gehört. Viele Elektromobilist:innen haben mehr als eine App. Initialisieren kannst Du den Ladevorgang nebst der App auch mit der dazugehörenden Ladekarte.

Laden ohne Vertragsbindung mit dem Betreiber (oder einem Partnernetzwerk) nennt sich Ad-Hoc Laden. Dies funktioniert meist mit einem QR-Code an der Ladesäule, manchmal auch per Debit- oder Kreditkarte. Ad-Hoc Laden ist nur an Schnellladestationen möglich.

01

Zugang und Abrechnung

Die Ladestationsbetreiber verschaffen Dir mit einer Ladekarte, einem Lade-Key/Badge oder über die App Zugang. Damit initialisierst Du den Ladevorgang. Im eigenen Ladenetz profitierst Du von den bestmöglichen Preisen. Die verschiedenen Ladenetze sind interoperabel. Dies bedeutet, dass ich mit der Ladekarte eines Ladenetzbetreibers auch in anderen Ladenetzen laden kann. Dabei fallen aber zusätzliche Kosten an (Roaming). Dies ist übrigens keine Schweizer Erfindung, dies funktioniert in Europa überall so.

EV charging

Lade also die App des Ladestationsbetreibers Deiner Wahl auf Dein Smartphone. Vor der Ladetransaktion lokalisierst Du den Ladestandort. Dabei erfährst Du, ob die Ladestation zum Netz des Betreibers, einem Partnernetz oder einem Fremdnetz gehört. Viele Elektromobilist:innen haben mehr als eine App. Initialisieren kannst Du den Ladevorgang nebst der App auch mit der dazugehörenden Ladekarte.

Laden ohne Vertragsbindung mit dem Betreiber (oder einem Partnernetzwerk) nennt sich Ad-Hoc Laden. Dies funktioniert meist mit einem QR-Code an der Ladesäule, manchmal auch per Debit- oder Kreditkarte. Ad-Hoc Laden ist nur an Schnellladestationen möglich.

02

Kosten und Preistransparenz

Die Preistransparenz ist die echte Knacknuss der Elektromobilität. Du kennst es von Versicherungen und Krankenkassen: unterschiedliche Leistungen, optionale Mehrwerte, Pauschalen und Zusätze. Die Vergleichbarkeit herzustellen ist fast unmöglich. Bei der Elektromobilität ist es leider nicht einfacher.

Price Smartphone

Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle erschweren die Vergleichbarkeit und Preistransparenz. Die Ladetransaktion kann nach Zeit, bezogener Energie (häufigste Abrechnungsform) oder einer Kombination von beidem abgerechnet werden. Zudem kann eine Startgebühr dazu kommen, also  ein zusätzlicher Betrag für die Initialisierung der Ladetransaktion. Verständlicherweise wird manchmal auch eine Blockiergebühr fällig, wenn das Elektroauto nach dem Ladevorgang die Ladestation für weitere Autos zu lange .

Die Bandbreiten der Ladetransaktionkosten betragen:

  • Langsamladen (AC, 11 bis 22 kW): 30 bis 50 Rappen pro kWh

  • Beschleunigtes Laden (DC, 50 kW): 45 bis 65 Rappen pro kWh

  • Schnellladen (DC, 90 bis 150 kW): 65 Rappen bis 1 Franken pro kWh

  • High Power Charging (DC, 150 bis 350 kW): 80 Rappen bis 1.25 Franken pro kWh

Bitte beachten: es handelt sich dabei um ungefähre Marktpreise - beinhalten Transaktions- aber keine Blockiergebühren - Werte gelten für Transaktionen im eigenen Ladenetz (ohne Roaming)

Für Konsumenten wichtig zu verstehen ist, dass sich Kosten für den Anbieter beim Langsam- und Schnellladen massiv unterscheiden. Deshalb ist beim Preisvergleich der Faktor Zeit viel wichtiger als der Faktor Strommenge.

02

Kosten und Preistransparenz

Die Preistransparenz ist die echte Knacknuss der Elektromobilität. Du kennst es von Versicherungen und Krankenkassen: unterschiedliche Leistungen, optionale Mehrwerte, Pauschalen und Zusätze. Die Vergleichbarkeit herzustellen ist fast unmöglich. Bei der Elektromobilität ist es leider nicht einfacher.

Price Smartphone

Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle erschweren die Vergleichbarkeit und Preistransparenz. Die Ladetransaktion kann nach Zeit, bezogener Energie (häufigste Abrechnungsform) oder einer Kombination von beidem abgerechnet werden. Zudem kann eine Startgebühr dazu kommen, also  ein zusätzlicher Betrag für die Initialisierung der Ladetransaktion. Verständlicherweise wird manchmal auch eine Blockiergebühr fällig, wenn das Elektroauto nach dem Ladevorgang die Ladestation für weitere Autos zu lange .

Die Bandbreiten der Ladetransaktionkosten betragen:

  • Langsamladen (AC, 11 bis 22 kW): 30 bis 50 Rappen pro kWh

  • Beschleunigtes Laden (DC, 50 kW): 45 bis 65 Rappen pro kWh

  • Schnellladen (DC, 90 bis 150 kW): 65 Rappen bis 1 Franken pro kWh

  • High Power Charging (DC, 150 bis 350 kW): 80 Rappen bis 1.25 Franken pro kWh

Bitte beachten: es handelt sich dabei um ungefähre Marktpreise - beinhalten Transaktions- aber keine Blockiergebühren - Werte gelten für Transaktionen im eigenen Ladenetz (ohne Roaming)

Für Konsumenten wichtig zu verstehen ist, dass sich Kosten für den Anbieter beim Langsam- und Schnellladen massiv unterscheiden. Deshalb ist beim Preisvergleich der Faktor Zeit viel wichtiger als der Faktor Strommenge.

02

Kosten und Preistransparenz

Die Preistransparenz ist die echte Knacknuss der Elektromobilität. Du kennst es von Versicherungen und Krankenkassen: unterschiedliche Leistungen, optionale Mehrwerte, Pauschalen und Zusätze. Die Vergleichbarkeit herzustellen ist fast unmöglich. Bei der Elektromobilität ist es leider nicht einfacher.

Price Smartphone

Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle erschweren die Vergleichbarkeit und Preistransparenz. Die Ladetransaktion kann nach Zeit, bezogener Energie (häufigste Abrechnungsform) oder einer Kombination von beidem abgerechnet werden. Zudem kann eine Startgebühr dazu kommen, also  ein zusätzlicher Betrag für die Initialisierung der Ladetransaktion. Verständlicherweise wird manchmal auch eine Blockiergebühr fällig, wenn das Elektroauto nach dem Ladevorgang die Ladestation für weitere Autos zu lange .

Die Bandbreiten der Ladetransaktionkosten betragen:

  • Langsamladen (AC, 11 bis 22 kW): 30 bis 50 Rappen pro kWh

  • Beschleunigtes Laden (DC, 50 kW): 45 bis 65 Rappen pro kWh

  • Schnellladen (DC, 90 bis 150 kW): 65 Rappen bis 1 Franken pro kWh

  • High Power Charging (DC, 150 bis 350 kW): 80 Rappen bis 1.25 Franken pro kWh

Bitte beachten: es handelt sich dabei um ungefähre Marktpreise - beinhalten Transaktions- aber keine Blockiergebühren - Werte gelten für Transaktionen im eigenen Ladenetz (ohne Roaming)

Für Konsumenten wichtig zu verstehen ist, dass sich Kosten für den Anbieter beim Langsam- und Schnellladen massiv unterscheiden. Deshalb ist beim Preisvergleich der Faktor Zeit viel wichtiger als der Faktor Strommenge.

Laden am Arbeitsplatz

Das Laden eines Elektroautos am Arbeitsplatz bietet eine praktische und zunehmend beliebte Möglichkeit, die Batterie während der Arbeitszeit aufzuladen. Arbeitgeber stellen ihren Mitarbeitern häufig spezielle Ladestationen auf dem Firmenparkplatz zur Verfügung, um das Pendeln mit Elektrofahrzeugen zu fördern und einen Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen zu leisten.

Laden am Arbeitsplatz hat mehrere Vorteile. Zum einen ermöglicht es den Nutzern, ihre Fahrzeuge während der Arbeitszeit aufzuladen, was die Reichweite für den Heimweg oder weitere Fahrten am Tag erhöht. Zum anderen hilft es dabei, die Ladeinfrastruktur effizienter zu nutzen, da die Fahrzeuge für mehrere Stunden an den Ladestationen bleiben können.

Diese Ladestationen am Arbeitsplatz sind oft mit Wechselstrom (AC) betrieben, ähnlich wie Heimladestationen, und bieten in der Regel Ladeleistungen zwischen 3,7 kW und 22 kW. Dadurch können Fahrzeuge über einen Arbeitstag hinweg vollständig oder zumindest ausreichend aufgeladen werden. Einige Unternehmen bieten den Ladeservice kostenfrei an, während andere eine Gebühr erheben oder das Laden als Teil eines Mitarbeiterbenefits anbieten.
Für Arbeitgeber kann das Bereitstellen von Ladeinfrastruktur auch ein Mittel sein, um sich als umweltfreundliches Unternehmen zu positionieren und Mitarbeiter zu motivieren, auf nachhaltige Verkehrsmittel umzusteigen. Zudem gibt es oft staatliche Förderprogramme, die den Ausbau solcher Ladeinfrastrukturen unterstützen.

So geht's

1. Schritt

Technische Planung und Installation: Vor der Installation von Ladestationen ist eine genaue Bedarfsanalyse erforderlich, um die Anzahl der Ladepunkte und deren Leistung festzulegen. Dabei sollten die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Außerdem muss die elektrische Infrastruktur des Unternehmens überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie die zusätzliche Last tragen kann. Eventuell sind Anpassungen am Stromnetz oder die Installation eines Lastmanagementsystems nötig, um eine Überlastung zu verhindern.

1. Schritt

Technische Planung und Installation: Vor der Installation von Ladestationen ist eine genaue Bedarfsanalyse erforderlich, um die Anzahl der Ladepunkte und deren Leistung festzulegen. Dabei sollten die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Außerdem muss die elektrische Infrastruktur des Unternehmens überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie die zusätzliche Last tragen kann. Eventuell sind Anpassungen am Stromnetz oder die Installation eines Lastmanagementsystems nötig, um eine Überlastung zu verhindern.

1. Schritt

Technische Planung und Installation: Vor der Installation von Ladestationen ist eine genaue Bedarfsanalyse erforderlich, um die Anzahl der Ladepunkte und deren Leistung festzulegen. Dabei sollten die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Mitarbeiter berücksichtigt werden. Außerdem muss die elektrische Infrastruktur des Unternehmens überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie die zusätzliche Last tragen kann. Eventuell sind Anpassungen am Stromnetz oder die Installation eines Lastmanagementsystems nötig, um eine Überlastung zu verhindern.

2. Schritt

Zugang und Abrechnungssysteme: Es sollte entschieden werden, wer Zugang zu den Ladestationen hat (nur Mitarbeiter, auch Besucher, etc.) und wie der Zugang verwaltet wird. Ein Abrechnungssystem ist notwendig, falls das Laden nicht kostenfrei angeboten wird. Hierfür gibt es verschiedene Lösungen, wie z.B. die Nutzung von RFID-Karten, Apps oder PIN-Systemen. Eine klare Kommunikation über die Kosten und Nutzungsbedingungen ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden.

2. Schritt

Zugang und Abrechnungssysteme: Es sollte entschieden werden, wer Zugang zu den Ladestationen hat (nur Mitarbeiter, auch Besucher, etc.) und wie der Zugang verwaltet wird. Ein Abrechnungssystem ist notwendig, falls das Laden nicht kostenfrei angeboten wird. Hierfür gibt es verschiedene Lösungen, wie z.B. die Nutzung von RFID-Karten, Apps oder PIN-Systemen. Eine klare Kommunikation über die Kosten und Nutzungsbedingungen ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden.

2. Schritt

Zugang und Abrechnungssysteme: Es sollte entschieden werden, wer Zugang zu den Ladestationen hat (nur Mitarbeiter, auch Besucher, etc.) und wie der Zugang verwaltet wird. Ein Abrechnungssystem ist notwendig, falls das Laden nicht kostenfrei angeboten wird. Hierfür gibt es verschiedene Lösungen, wie z.B. die Nutzung von RFID-Karten, Apps oder PIN-Systemen. Eine klare Kommunikation über die Kosten und Nutzungsbedingungen ist essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden.

3. Schritt

Förderungen und rechtliche Rahmenbedingungen: Es ist ratsam, sich über mögliche staatliche Förderungen oder Zuschüsse für den Aufbau von Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz zu informieren. Diese können die Investitionskosten erheblich reduzieren. Zudem sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. steuerliche Aspekte, bauliche Genehmigungen und Datenschutzbestimmungen, geprüft und eingehalten werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Ladestationen den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen.

3. Schritt

Förderungen und rechtliche Rahmenbedingungen: Es ist ratsam, sich über mögliche staatliche Förderungen oder Zuschüsse für den Aufbau von Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz zu informieren. Diese können die Investitionskosten erheblich reduzieren. Zudem sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. steuerliche Aspekte, bauliche Genehmigungen und Datenschutzbestimmungen, geprüft und eingehalten werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Ladestationen den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen.

3. Schritt

Förderungen und rechtliche Rahmenbedingungen: Es ist ratsam, sich über mögliche staatliche Förderungen oder Zuschüsse für den Aufbau von Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz zu informieren. Diese können die Investitionskosten erheblich reduzieren. Zudem sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. steuerliche Aspekte, bauliche Genehmigungen und Datenschutzbestimmungen, geprüft und eingehalten werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Ladestationen den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen.

Company Car
Company Car
Company Car
Company Car

charge4work

Swiss eMobility hat mit Unterstützung von energieschweiz 2021 das Projekt charge4work ins Leben gerufen. charge4work unterstützt Unternehmen bei der Realisierung der grossen Potentiale der betrieblichen Elektromobilität. Bis Ende 2023 hat Swiss eMobility an die 100 Unternehmen in Ihren Elektrifizierungsprojekten unterstützt.

Mittlerweile führen wir das Angebot ohne Unterstützung von energieschweiz weiter. Wir bietet Ihrem Unternehmen neutrale und sachliche Information und Beratung rund um die betriebliche Elektromobilität und erleichtert Ihnen damit den Einstieg ins Trendthema Elektromobilität.

Angebote für Unternehmen

Angebote für Unternehmen

Company Car
Company Car
Company Car
Company Car

Flottenelektrifizierung

Elektromobilität lohnt sich. Sie wächst rasant, und wird im nächsten Jahrzehnt Verbrennungsmotoren immer mehr verdrängen – insbesondere in Unternehmen. Unser Leitfaden speist sich aus den Erfahrungen, die im Rahmen von charge4work gesammelt wurden. Das Programm von Swiss eMobility und EnergieSchweiz zur Elektrifizierung Flotten lief bis Ende 2023 und bot umstiegswilligen Firmen eine kostenlose Beratung an. Zusätzlich zu diesen rund 200 Beratungen wurden branchenübergreifende Treffen von Flottenmanager:innen durchgeführt, in denen best practices besprochen wurden. Die Ergebnisse der Beratungen und der Treffen werden nachstehend vorgestellt Der Leitfaden vermittelt Grundlagen und ein ausführliches Vorgehensmodell mit vielen Tipps & Tricks, die Flottenverantwortlichen bei einer Umstellung das Leben erleichtern. 

Elektrifizierung von Unternehmensflotten

Elektrifizierung UN-Flotten

Laden für Anbieter und Installateure

Die Schweiz verfügt über eines der dichtesten und qualitativ besten Ladenetze der Welt. Geschuldet ist dies den diversen Marktakteuren, welche das öffentliche Ladenetz tagtäglich weiter ausbauen und entwickeln.

01

Branchenstandard öffentliches Laden

Swiss eMobility hat sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern auf einen gemeinsamen Standard für die Ausgestaltung eines Ladestandortes, die Installation sowie den Betrieb von öffentlichen zugängigen Ladestationen geeinigt. Damit soll der Auf- und Ausbau des schweizweiter Ladenetzes vereinheitlicht und die Usability der Ladestationen vereinfacht werden. Die Mitglieder von Swiss eMobility verpflichten sich, neue Anlagen nach dem Branchenstandard für öffentliches Laden zu erstellen.

Branchenstandard öffentliches Laden

01

Branchenstandard öffentliches Laden

Swiss eMobility hat sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern auf einen gemeinsamen Standard für die Ausgestaltung eines Ladestandortes, die Installation sowie den Betrieb von öffentlichen zugängigen Ladestationen geeinigt. Damit soll der Auf- und Ausbau des schweizweiter Ladenetzes vereinheitlicht und die Usability der Ladestationen vereinfacht werden. Die Mitglieder von Swiss eMobility verpflichten sich, neue Anlagen nach dem Branchenstandard für öffentliches Laden zu erstellen.

mehr

01

Branchenstandard öffentliches Laden

Swiss eMobility hat sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern auf einen gemeinsamen Standard für die Ausgestaltung eines Ladestandortes, die Installation sowie den Betrieb von öffentlichen zugängigen Ladestationen geeinigt. Damit soll der Auf- und Ausbau des schweizweiter Ladenetzes vereinheitlicht und die Usability der Ladestationen vereinfacht werden. Die Mitglieder von Swiss eMobility verpflichten sich, neue Anlagen nach dem Branchenstandard für öffentliches Laden zu erstellen.

mehr

02

AFIR (EU)

Die Alternatie Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) ist im April 2024 in Kraft getreten und gilt unmittelbar für alle EU-Staaten. Die Verordnung soll den Aufbau einer einheitlichen Ladeinfrastruktur in der EU fördern. AFIR eine grenzüberschreitende, nutzerfreundliche Anwendung von Ladetransaktionen an. Zentraler Punkt ist die Pflicht zum punktuellen Laden ohne vorherigen Vertragsabschluss (ad-hoc) mit Debit- oder Kreditkarten. Die AFIR-Verordnung gilt in der Schweiz nicht. Der Branchenstandard für öffentliches Laden von Swiss eMobility beinhaltet die wesentlichen Bestimmungen der AFIR-Verordnung.

AFIR

02

AFIR (EU)

Die Alternatie Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) ist im April 2024 in Kraft getreten und gilt unmittelbar für alle EU-Staaten. Die Verordnung soll den Aufbau einer einheitlichen Ladeinfrastruktur in der EU fördern. AFIR eine grenzüberschreitende, nutzerfreundliche Anwendung von Ladetransaktionen an. Zentraler Punkt ist die Pflicht zum punktuellen Laden ohne vorherigen Vertragsabschluss (ad-hoc) mit Debit- oder Kreditkarten. Die AFIR-Verordnung gilt in der Schweiz nicht. Der Branchenstandard für öffentliches Laden von Swiss eMobility beinhaltet die wesentlichen Bestimmungen der AFIR-Verordnung.

mehr

02

AFIR (EU)

Die Alternatie Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) ist im April 2024 in Kraft getreten und gilt unmittelbar für alle EU-Staaten. Die Verordnung soll den Aufbau einer einheitlichen Ladeinfrastruktur in der EU fördern. AFIR eine grenzüberschreitende, nutzerfreundliche Anwendung von Ladetransaktionen an. Zentraler Punkt ist die Pflicht zum punktuellen Laden ohne vorherigen Vertragsabschluss (ad-hoc) mit Debit- oder Kreditkarten. Die AFIR-Verordnung gilt in der Schweiz nicht. Der Branchenstandard für öffentliches Laden von Swiss eMobility beinhaltet die wesentlichen Bestimmungen der AFIR-Verordnung.

mehr

03

Preisbekanntgabeverordnung

Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO hat auf Basis der Preisbekanntgabeverordnung (PBV; SR 942.211) ein Informationsblatt veröffentlicht. Es soll Anbietern und Konsumenten bei der Anwendung der Vorschriften zur Preisbekanntgabe im Bereich Elektro-Ladestationen helfen. Leider hat das SECO die Ladetransaktion noch nicht als Dienstleistung anerkannt, sondern als Verkauf der Ware Strom.

Preisbekanntgabe bei Elektro-Ladestationen

03

Preisbekanntgabeverordnung

Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO hat auf Basis der Preisbekanntgabeverordnung (PBV; SR 942.211) ein Informationsblatt veröffentlicht. Es soll Anbietern und Konsumenten bei der Anwendung der Vorschriften zur Preisbekanntgabe im Bereich Elektro-Ladestationen helfen. Leider hat das SECO die Ladetransaktion noch nicht als Dienstleistung anerkannt, sondern als Verkauf der Ware Strom.

mehr

03

Preisbekanntgabeverordnung

Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO hat auf Basis der Preisbekanntgabeverordnung (PBV; SR 942.211) ein Informationsblatt veröffentlicht. Es soll Anbietern und Konsumenten bei der Anwendung der Vorschriften zur Preisbekanntgabe im Bereich Elektro-Ladestationen helfen. Leider hat das SECO die Ladetransaktion noch nicht als Dienstleistung anerkannt, sondern als Verkauf der Ware Strom.

mehr

04

ID für Ladestationsbetreiber (CPO) und Ladeserviceanbieter (EMP)

Das Bundesamt für Energie (BFE) vergibt und verwaltet IDs für Ladestationsbetreiber und Ladeserviceanbieter in der Schweiz. Die ID erleichtert den europaweiten Datenaustausch und ermöglicht, Dienstleistungen international abzurechnen. Beantragen oder ändern Sie hier Ihre europaweit gültige ID, lassen Sie Ihre bestehende ID ins Register eintragen, oder nehmen Sie in das Schweizer ID-Register Einsicht.

ID Register / ID beantragen / ID anpassen

04

ID für Ladestationsbetreiber (CPO) und Ladeserviceanbieter (EMP)

Das Bundesamt für Energie (BFE) vergibt und verwaltet IDs für Ladestationsbetreiber und Ladeserviceanbieter in der Schweiz. Die ID erleichtert den europaweiten Datenaustausch und ermöglicht, Dienstleistungen international abzurechnen. Beantragen oder ändern Sie hier Ihre europaweit gültige ID, lassen Sie Ihre bestehende ID ins Register eintragen, oder nehmen Sie in das Schweizer ID-Register Einsicht.

mehr

04

ID für Ladestationsbetreiber (CPO) und Ladeserviceanbieter (EMP)

Das Bundesamt für Energie (BFE) vergibt und verwaltet IDs für Ladestationsbetreiber und Ladeserviceanbieter in der Schweiz. Die ID erleichtert den europaweiten Datenaustausch und ermöglicht, Dienstleistungen international abzurechnen. Beantragen oder ändern Sie hier Ihre europaweit gültige ID, lassen Sie Ihre bestehende ID ins Register eintragen, oder nehmen Sie in das Schweizer ID-Register Einsicht.

mehr

05

Netzintegration von Ladestationen

Der elektrische Antrieb wird die fossilen Antriebe als Leittechnologie in der Mobilität ersetzen. Die für die Elektrifizierung der Mobilität nötigen Ladeprozesse erfordern Anpassungen am Verteilnetz. Swiss eMobility macht sich für den Grundsatz «Intelligenz vor Kupfer» (NOVA-Prinzip) stark. Die Einbindung von Ladestationen ins Verteilnetz soll so ausgestalatet werden, dass sich die Gesamtheit der Ladevorgänge ist auf möglichst geringe Leistungsspitzen im Verteilnetz ausgelegen. Dies soll über intelligente Steuerung, Anreize, Lenkung sowie Regulation geschehen. Bei der Integration von Ladestationen ins Verteilnetz ist darauf zu achten, dass Potentiale des bidirektionalen Ladens bestmöglich genutzt werden können.

Positionspapier Netzintegration von Ladestationen

05

Netzintegration von Ladestationen

Der elektrische Antrieb wird die fossilen Antriebe als Leittechnologie in der Mobilität ersetzen. Die für die Elektrifizierung der Mobilität nötigen Ladeprozesse erfordern Anpassungen am Verteilnetz. Swiss eMobility macht sich für den Grundsatz «Intelligenz vor Kupfer» (NOVA-Prinzip) stark. Die Einbindung von Ladestationen ins Verteilnetz soll so ausgestalatet werden, dass sich die Gesamtheit der Ladevorgänge ist auf möglichst geringe Leistungsspitzen im Verteilnetz ausgelegen. Dies soll über intelligente Steuerung, Anreize, Lenkung sowie Regulation geschehen. Bei der Integration von Ladestationen ins Verteilnetz ist darauf zu achten, dass Potentiale des bidirektionalen Ladens bestmöglich genutzt werden können.

mehr

05

Netzintegration von Ladestationen

Der elektrische Antrieb wird die fossilen Antriebe als Leittechnologie in der Mobilität ersetzen. Die für die Elektrifizierung der Mobilität nötigen Ladeprozesse erfordern Anpassungen am Verteilnetz. Swiss eMobility macht sich für den Grundsatz «Intelligenz vor Kupfer» (NOVA-Prinzip) stark. Die Einbindung von Ladestationen ins Verteilnetz soll so ausgestalatet werden, dass sich die Gesamtheit der Ladevorgänge ist auf möglichst geringe Leistungsspitzen im Verteilnetz ausgelegen. Dies soll über intelligente Steuerung, Anreize, Lenkung sowie Regulation geschehen. Bei der Integration von Ladestationen ins Verteilnetz ist darauf zu achten, dass Potentiale des bidirektionalen Ladens bestmöglich genutzt werden können.

mehr

06

Anschluss und Betrieb von Ladestationen am Niederspannungsstromnetz

Damit die Ladeinfrastruktur schweizweit einheitlich, sicher und effizient in die Verteilnetze integriert werden kann, hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) das Handbuch «Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (HBLE – CH 2022)» erstellt. Das Dokument bietet Hilfestellungen bei der Planung, Installation und dem Betrieb von Ladeanlagen, Ladestationen, Wallboxen und ähnlichen Geräten.

VSE: Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität
VSE: Infoblatt Ladestationen

06

Anschluss und Betrieb von Ladestationen am Niederspannungsstromnetz

Damit die Ladeinfrastruktur schweizweit einheitlich, sicher und effizient in die Verteilnetze integriert werden kann, hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) das Handbuch «Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (HBLE – CH 2022)» erstellt. Das Dokument bietet Hilfestellungen bei der Planung, Installation und dem Betrieb von Ladeanlagen, Ladestationen, Wallboxen und ähnlichen Geräten.

mehr
mehr

06

Anschluss und Betrieb von Ladestationen am Niederspannungsstromnetz

Damit die Ladeinfrastruktur schweizweit einheitlich, sicher und effizient in die Verteilnetze integriert werden kann, hat der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) das Handbuch «Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität (HBLE – CH 2022)» erstellt. Das Dokument bietet Hilfestellungen bei der Planung, Installation und dem Betrieb von Ladeanlagen, Ladestationen, Wallboxen und ähnlichen Geräten.

mehr
mehr

07

Orientierungshilfe für Baubewilligungsverfahren von Ladestationen

Die Orientierungshilfe zeigt Ihnen auf, in welchen Fällen Sie sicher oder sehr wahrscheinlich eine Baubewilligung für Ihre Ladestation beantragen müssen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Sie vermutlich darauf verzichten können.

BPUK: Orientierungshilfe für Baubewilligungsverfahren

07

Orientierungshilfe für Baubewilligungsverfahren von Ladestationen

Die Orientierungshilfe zeigt Ihnen auf, in welchen Fällen Sie sicher oder sehr wahrscheinlich eine Baubewilligung für Ihre Ladestation beantragen müssen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Sie vermutlich darauf verzichten können.

mehr

07

Orientierungshilfe für Baubewilligungsverfahren von Ladestationen

Die Orientierungshilfe zeigt Ihnen auf, in welchen Fällen Sie sicher oder sehr wahrscheinlich eine Baubewilligung für Ihre Ladestation beantragen müssen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Sie vermutlich darauf verzichten können.

mehr

08

Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Gebäuden

Mit der SIA-Norm 2060 wird Planungssicherheit bei der Installation von Ladestationen im Gebäude geschaffen. Insbesondere soll vermieden werden, dass unnötige und falsche Investitionen vorgenommen werden. Anderseits sollen die Voraussetzungen für die Anforderungen der zukünftigen Elektromobilität abgedeckt werden.

SIA Norm 2060 (kostenpflichtig)
SIA 2060 Onlinerechner

08

Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Gebäuden

Mit der SIA-Norm 2060 wird Planungssicherheit bei der Installation von Ladestationen im Gebäude geschaffen. Insbesondere soll vermieden werden, dass unnötige und falsche Investitionen vorgenommen werden. Anderseits sollen die Voraussetzungen für die Anforderungen der zukünftigen Elektromobilität abgedeckt werden.

mehr
mehr

08

Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Gebäuden

Mit der SIA-Norm 2060 wird Planungssicherheit bei der Installation von Ladestationen im Gebäude geschaffen. Insbesondere soll vermieden werden, dass unnötige und falsche Investitionen vorgenommen werden. Anderseits sollen die Voraussetzungen für die Anforderungen der zukünftigen Elektromobilität abgedeckt werden.

mehr
mehr

Bidirektionales Laden

Das Elektroauto lässt sich zukünftig immer mehr ins private Stromnetz einkoppeln. Immer mehr Anbieter machen das bidirektionale Laden, also der Stromfluss in beide Richtungen (bidirektional) möglich. Je nach Bedarf oder je nach lokaler Stromerzeugung (beispielsweise Solarstrom auf dem Dach) wird dem Auto Energie zugeführt oder umgekehrt, dem Auto Energie entnommen. Das Elektroauto wird durch die Bidirektionalität zum mobilen Pufferspeicher, regenerative Energie kann besser genutzt werden und die Autarkie der Gebäude wird so erhöht. Auch das Problem des Lastabwurfs wird so eliminiert.

Beim bidirektionalen Laden fliesst Strom in zwei Richtungen: aus dem Netz in einen Speicher und wieder zurück. Das Prinzip entspricht der Funktionsweise von Powerbanks. Beim Elektroauto braucht es jedoch einen Zwischenschritt, denn die elektrischen Fahrzeuge fahren mit Gleichstrom (DC). Soll der Strom aus der Batterie wieder zurückfliessen, braucht es einen Wechselrichter da er in Wechselstrom (AC) zurückgewandelt werden muss.

Anwendungen

V2L vehicle-to-load

Die einfachste und am wenig spektakulärste Variante ist in einigen Fahrzeugen erhältlich (bspw Hyundai Ioniq). Am Fahrzeug befindet sich eine gewöhnliche Steckdose, daran lassen sich jegliche Geräte wie Staubsauger oder die elektrische Luftpumpe für SUPs anschliessen. Dieses Anwendung wird auf V2D (Vehicle-to-device) genannt.

V2L vehicle-to-load

Die einfachste und am wenig spektakulärste Variante ist in einigen Fahrzeugen erhältlich (bspw Hyundai Ioniq). Am Fahrzeug befindet sich eine gewöhnliche Steckdose, daran lassen sich jegliche Geräte wie Staubsauger oder die elektrische Luftpumpe für SUPs anschliessen. Dieses Anwendung wird auf V2D (Vehicle-to-device) genannt.

V2L vehicle-to-load

Die einfachste und am wenig spektakulärste Variante ist in einigen Fahrzeugen erhältlich (bspw Hyundai Ioniq). Am Fahrzeug befindet sich eine gewöhnliche Steckdose, daran lassen sich jegliche Geräte wie Staubsauger oder die elektrische Luftpumpe für SUPs anschliessen. Dieses Anwendung wird auf V2D (Vehicle-to-device) genannt.

V2H vehicle-to-home

Das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto gibt Energie an das Stromnetz des Hauses ab. Diese Variante wird meist in Kombination mit einer Solaranlage verwendet. Überflüssiger Sonnenstrom wird im Auto gespeichert und bei Sonnenflaute im Haus genutzt. Dies erhöht den Eigenverbrauch.

V2H vehicle-to-home

Das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto gibt Energie an das Stromnetz des Hauses ab. Diese Variante wird meist in Kombination mit einer Solaranlage verwendet. Überflüssiger Sonnenstrom wird im Auto gespeichert und bei Sonnenflaute im Haus genutzt. Dies erhöht den Eigenverbrauch.

V2H vehicle-to-home

Das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto gibt Energie an das Stromnetz des Hauses ab. Diese Variante wird meist in Kombination mit einer Solaranlage verwendet. Überflüssiger Sonnenstrom wird im Auto gespeichert und bei Sonnenflaute im Haus genutzt. Dies erhöht den Eigenverbrauch.

V2G vehicle-to-grid

Bei der anspruchsvollsten Anwendung gibt das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto Energie ans Stromnetz zurück. Durch eine intelligente Steuerung können so viele Elektroautos zu einem "virtuellen Kraftwerk" zusammengeschaltet werden. Bei Bedarf, bspw bei Spitzen am Morgen und am Abend, kann so das Verteilnetz und die Energieversorgung stabilisiert werden.

V2G vehicle-to-grid

Bei der anspruchsvollsten Anwendung gibt das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto Energie ans Stromnetz zurück. Durch eine intelligente Steuerung können so viele Elektroautos zu einem "virtuellen Kraftwerk" zusammengeschaltet werden. Bei Bedarf, bspw bei Spitzen am Morgen und am Abend, kann so das Verteilnetz und die Energieversorgung stabilisiert werden.

V2G vehicle-to-grid

Bei der anspruchsvollsten Anwendung gibt das an der Ladeinfrastruktur angeschlossene Auto Energie ans Stromnetz zurück. Durch eine intelligente Steuerung können so viele Elektroautos zu einem "virtuellen Kraftwerk" zusammengeschaltet werden. Bei Bedarf, bspw bei Spitzen am Morgen und am Abend, kann so das Verteilnetz und die Energieversorgung stabilisiert werden.

V2X vehicle-to-everything

Es ist ein Sammelbegriff für alle möglichen Anwendungen des bidirek­tionalen Ladens. So kann ein bidirektional ladefähiges E-Auto in einer Einstallhalle einer grösseren Liegenschaft sowohl zur Eigenverbrauchsoptimierung (V2H), zur Optimierung des Lastmanagement eines gesamten Gebäudes (V2B) als auch zum Erbringen von Netzdienstleistungen (V2G) verwendet werden.

V2X vehicle-to-everything

Es ist ein Sammelbegriff für alle möglichen Anwendungen des bidirek­tionalen Ladens. So kann ein bidirektional ladefähiges E-Auto in einer Einstallhalle einer grösseren Liegenschaft sowohl zur Eigenverbrauchsoptimierung (V2H), zur Optimierung des Lastmanagement eines gesamten Gebäudes (V2B) als auch zum Erbringen von Netzdienstleistungen (V2G) verwendet werden.

V2X vehicle-to-everything

Es ist ein Sammelbegriff für alle möglichen Anwendungen des bidirek­tionalen Ladens. So kann ein bidirektional ladefähiges E-Auto in einer Einstallhalle einer grösseren Liegenschaft sowohl zur Eigenverbrauchsoptimierung (V2H), zur Optimierung des Lastmanagement eines gesamten Gebäudes (V2B) als auch zum Erbringen von Netzdienstleistungen (V2G) verwendet werden.

Potential

Das Potential von bidirektionalen Ladeanwendungen bei Elektrofahrzeugen ist enorm. Die ETH hat die Auswirkungen von Vehicle-to-Grid (V2G) – die bidirektionale Interaktion zwischen Elektrofahrzeugen und dem Stromnetz – auf das Schweizer Stromsystem untersucht. Dies mit folgenden Erkenntnissen:

  • Die Versorgungssicherheit wird erhöht

  • Solarstrom kann bis zu 70% besser genutzt werden

  • Die Marktpreisunterschiede innerhalb von Stunden und Tagen werden optimiert

  • Die Energiesystemkosten können um bis zu 6.5 Milliarden CHF reduziert werden


Vehicle-to-grid Switzerland
V2G Switzerland
Dam
Dam
Dam
Dam
Energy
Energy
Energy
Energy

Herausforderung

Die Technik für das bidirektionale Laden ist vorhanden. Für die Ausschöpfung der enormen Potentiale muss bidirektionales Laden möglichst umfangreich und grossflächig zur Anwendung kommen. Dafür braucht es verschiedene Voraussetzungen:

  1. Intelligenz: Fahrzeuge, Netze und Gebäude müssen über die nötige Intelligenz verfügen, damit Verbrauch, Bedarf, zur Verfügung stehende Energie und Ladestand des Fahrzeuges erfasst und aufeinander abgestimmt werden können. Zudem gibt es unterschiedliche technische Voraussetzungen bei den Fahrzeugen, bspw. die Grösse der Batterie oder die Spannung im Bordnetz. Für die nötige Kommunikation zwischen den Komponenten gibt es mittlerweile einen Standard (ISO 15118-20).

  2. Abrechnung und Geschäftsmodelle: Mit dem bidirektionalen Laden trifft ein neues Konstrukt auf den bestehenden und nicht flexiblen Strommarkt. Es muss pragmatisch geregelt werden, wie der abgegebene Strom abgerechnet werden kann. Auch beim Netzentgelt muss die Voraussetzung geschaffen werden, damit aus bidirektionalen Ladetransaktionen Geschäftsmodelle entstehen können.

Videos zum bidirektionalen Laden

Quelle: Ueli Schmezer, Videokolumne auf youtbe

Wie weit ist die bidirektionale Ladetechnologie?

Es gibt erste Hersteller in der Schweiz und international, welche technisch ausgereifte bidirektionale Ladestationen mit CHAdeMO Steckern auf den Markt gebracht haben. Diese sind im Vorfeld in mehrjährigen Versuchen ausführlich getestet worden. Das bidirektionale Laden über CCS Stecker wird momentan erst von einem Schweizer Fabrikat ermöglicht. In Japan wiederum ist die bidirektionale Ladetechnologie seit Jahren bei jedem Elektromobil Pflicht.

Wie weit ist die bidirektionale Ladetechnologie?

Es gibt erste Hersteller in der Schweiz und international, welche technisch ausgereifte bidirektionale Ladestationen mit CHAdeMO Steckern auf den Markt gebracht haben. Diese sind im Vorfeld in mehrjährigen Versuchen ausführlich getestet worden. Das bidirektionale Laden über CCS Stecker wird momentan erst von einem Schweizer Fabrikat ermöglicht. In Japan wiederum ist die bidirektionale Ladetechnologie seit Jahren bei jedem Elektromobil Pflicht.

Wie weit ist die bidirektionale Ladetechnologie?

Es gibt erste Hersteller in der Schweiz und international, welche technisch ausgereifte bidirektionale Ladestationen mit CHAdeMO Steckern auf den Markt gebracht haben. Diese sind im Vorfeld in mehrjährigen Versuchen ausführlich getestet worden. Das bidirektionale Laden über CCS Stecker wird momentan erst von einem Schweizer Fabrikat ermöglicht. In Japan wiederum ist die bidirektionale Ladetechnologie seit Jahren bei jedem Elektromobil Pflicht.

Wie weit ist die bidirektionale Ladetechnologie?

Es gibt erste Hersteller in der Schweiz und international, welche technisch ausgereifte bidirektionale Ladestationen mit CHAdeMO Steckern auf den Markt gebracht haben. Diese sind im Vorfeld in mehrjährigen Versuchen ausführlich getestet worden. Das bidirektionale Laden über CCS Stecker wird momentan erst von einem Schweizer Fabrikat ermöglicht. In Japan wiederum ist die bidirektionale Ladetechnologie seit Jahren bei jedem Elektromobil Pflicht.

Ist bidirektionales Laden in der Schweiz erlaubt?

Seit dem 01.01.2022 sind bidirektionale Ladestationen mittels technischem Anschlussgesuch (TAG) anzumelden. Die Jahre zuvor war das bidirektionale Laden mit dem Betrieb stationärer Batterien gleichzusetzen. Die Anmeldung der Ladeinfrastruktur war beim Verteilnetzbetreiber bewilligungsfähig, sofern sie der VSE Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA-EEA) und den technischen Normen für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit entsprach.

Ist bidirektionales Laden in der Schweiz erlaubt?

Seit dem 01.01.2022 sind bidirektionale Ladestationen mittels technischem Anschlussgesuch (TAG) anzumelden. Die Jahre zuvor war das bidirektionale Laden mit dem Betrieb stationärer Batterien gleichzusetzen. Die Anmeldung der Ladeinfrastruktur war beim Verteilnetzbetreiber bewilligungsfähig, sofern sie der VSE Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA-EEA) und den technischen Normen für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit entsprach.

Ist bidirektionales Laden in der Schweiz erlaubt?

Seit dem 01.01.2022 sind bidirektionale Ladestationen mittels technischem Anschlussgesuch (TAG) anzumelden. Die Jahre zuvor war das bidirektionale Laden mit dem Betrieb stationärer Batterien gleichzusetzen. Die Anmeldung der Ladeinfrastruktur war beim Verteilnetzbetreiber bewilligungsfähig, sofern sie der VSE Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA-EEA) und den technischen Normen für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit entsprach.

Ist bidirektionales Laden in der Schweiz erlaubt?

Seit dem 01.01.2022 sind bidirektionale Ladestationen mittels technischem Anschlussgesuch (TAG) anzumelden. Die Jahre zuvor war das bidirektionale Laden mit dem Betrieb stationärer Batterien gleichzusetzen. Die Anmeldung der Ladeinfrastruktur war beim Verteilnetzbetreiber bewilligungsfähig, sofern sie der VSE Empfehlung Netzanschluss für Energieerzeugungsanlagen (NA-EEA) und den technischen Normen für elektrische Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit entsprach.

Ist bidirektionales Laden schädlich für die Fahrzeugbatterie?

Die zusätzliche Alterung der Batterie ist beim bidirektionalen Laden äusserst gering. Wissenschaftliche Untersuchungen und Jahrelange Praxis haben gezeigt, dass Lithiumbatterien sehr robust sind. Ausserdem haben die neuesten technischen Entwicklungen eine nochmals erhöhte Lebensdauer der Batterien zur Folge. Die Entladeleistung ist im bidirektionalen Laden geringer als im Fahrbetrieb (Faktor 10 und mehr). Darüber hinaus beinhalten die von den Herstellern zugelassenen Fahrzeugmodelle auch volle Garantieleistungen für den bidirektionalen Betrieb.

Ist bidirektionales Laden schädlich für die Fahrzeugbatterie?

Die zusätzliche Alterung der Batterie ist beim bidirektionalen Laden äusserst gering. Wissenschaftliche Untersuchungen und Jahrelange Praxis haben gezeigt, dass Lithiumbatterien sehr robust sind. Ausserdem haben die neuesten technischen Entwicklungen eine nochmals erhöhte Lebensdauer der Batterien zur Folge. Die Entladeleistung ist im bidirektionalen Laden geringer als im Fahrbetrieb (Faktor 10 und mehr). Darüber hinaus beinhalten die von den Herstellern zugelassenen Fahrzeugmodelle auch volle Garantieleistungen für den bidirektionalen Betrieb.

Ist bidirektionales Laden schädlich für die Fahrzeugbatterie?

Die zusätzliche Alterung der Batterie ist beim bidirektionalen Laden äusserst gering. Wissenschaftliche Untersuchungen und Jahrelange Praxis haben gezeigt, dass Lithiumbatterien sehr robust sind. Ausserdem haben die neuesten technischen Entwicklungen eine nochmals erhöhte Lebensdauer der Batterien zur Folge. Die Entladeleistung ist im bidirektionalen Laden geringer als im Fahrbetrieb (Faktor 10 und mehr). Darüber hinaus beinhalten die von den Herstellern zugelassenen Fahrzeugmodelle auch volle Garantieleistungen für den bidirektionalen Betrieb.

Ist bidirektionales Laden schädlich für die Fahrzeugbatterie?

Die zusätzliche Alterung der Batterie ist beim bidirektionalen Laden äusserst gering. Wissenschaftliche Untersuchungen und Jahrelange Praxis haben gezeigt, dass Lithiumbatterien sehr robust sind. Ausserdem haben die neuesten technischen Entwicklungen eine nochmals erhöhte Lebensdauer der Batterien zur Folge. Die Entladeleistung ist im bidirektionalen Laden geringer als im Fahrbetrieb (Faktor 10 und mehr). Darüber hinaus beinhalten die von den Herstellern zugelassenen Fahrzeugmodelle auch volle Garantieleistungen für den bidirektionalen Betrieb.

Was kann das bidirektionale Laden zur Stabilität der Stromversorgung beitragen?

Durch gebündeltes Laden und Entladen von Fahrzeugen können Überlastungen des Netzes z.B. durch unregelmässig einspeisende Solarstrom- oder Windkraftanlagen abgebaut werden. 100'000 ans Netz angeschlossen Elektrofahrzeuge mit je ±10 kW stellen z.B. eine dezentrale Regelleistung von ±1 GW dar. Dies entspricht der Leistung des grössten Schweizer Pumpspeicherwerks Limmern. Die Hälfte der in den 100'000 Batterien speicherbaren Energie reicht aus, um 200'000 durchschnittliche Einfamilienhäuser einen Tag lang mit Strom zu versorgen.

Was kann das bidirektionale Laden zur Stabilität der Stromversorgung beitragen?

Durch gebündeltes Laden und Entladen von Fahrzeugen können Überlastungen des Netzes z.B. durch unregelmässig einspeisende Solarstrom- oder Windkraftanlagen abgebaut werden. 100'000 ans Netz angeschlossen Elektrofahrzeuge mit je ±10 kW stellen z.B. eine dezentrale Regelleistung von ±1 GW dar. Dies entspricht der Leistung des grössten Schweizer Pumpspeicherwerks Limmern. Die Hälfte der in den 100'000 Batterien speicherbaren Energie reicht aus, um 200'000 durchschnittliche Einfamilienhäuser einen Tag lang mit Strom zu versorgen.

Was kann das bidirektionale Laden zur Stabilität der Stromversorgung beitragen?

Durch gebündeltes Laden und Entladen von Fahrzeugen können Überlastungen des Netzes z.B. durch unregelmässig einspeisende Solarstrom- oder Windkraftanlagen abgebaut werden. 100'000 ans Netz angeschlossen Elektrofahrzeuge mit je ±10 kW stellen z.B. eine dezentrale Regelleistung von ±1 GW dar. Dies entspricht der Leistung des grössten Schweizer Pumpspeicherwerks Limmern. Die Hälfte der in den 100'000 Batterien speicherbaren Energie reicht aus, um 200'000 durchschnittliche Einfamilienhäuser einen Tag lang mit Strom zu versorgen.

Was kann das bidirektionale Laden zur Stabilität der Stromversorgung beitragen?

Durch gebündeltes Laden und Entladen von Fahrzeugen können Überlastungen des Netzes z.B. durch unregelmässig einspeisende Solarstrom- oder Windkraftanlagen abgebaut werden. 100'000 ans Netz angeschlossen Elektrofahrzeuge mit je ±10 kW stellen z.B. eine dezentrale Regelleistung von ±1 GW dar. Dies entspricht der Leistung des grössten Schweizer Pumpspeicherwerks Limmern. Die Hälfte der in den 100'000 Batterien speicherbaren Energie reicht aus, um 200'000 durchschnittliche Einfamilienhäuser einen Tag lang mit Strom zu versorgen.